TETANUS (=WUNDSTARRKRAMPF)


Die Impfindustrie möchte uns ja gerne glauben machen, dass Tetanus eine Krankheit ist, die immer tödlich endet und dass nur Geimpfte geschützt sind. Die Zahlen aus Deutschland (Österreichische Zahlen sind leider nicht ausreichend verfügbar - da die Lebensumstände aber gleich sind, sollten die Zahlen übertragbar sein.) sprechen eine andere Sprache.
Etwa die Hälfte der erwachsenen Bevölkerung weist lt. PEI nicht genügend Antikörper gegen Tetanus auf. Trotzdem erkranken in Deutschland nur extrem wenig Menschen an Tetanus.

Nach den Meldedaten deutscher Krankenhäuser gab es in Deutschland in den vergangen Jahren folgende Fallzahlen:

 

    Jahr 
  

 Krankheitsfälle
 (*Kinder unter 15 Jahren) 

    Gesamttodesfälle 
 
  2000   29 (*4)   2  
  2001   31 (*1)   1  
  2002   31 (*0)   2  
  2003   24 (*3)   3  
  2004   19 (*0)   0  
  2005   28 (*2)   3  
  2006   17 (*0)   5  
  2007   14 (*1)   3  
  2008   8 (*2)   1  
  2009   12 (*0)   4  
  2010   6 (*0)   2  
  2011    12 (*0)   0  
  2012   15 (*0)   4  
  2013   (*0)   0  
  2014   9 (*0)   0  
  2015   10 (*0)   0  
  2016   7 (*0)   2  
  2017   1 (*0)   0  
  2018   6 (*0)   0  
             
      (Quelle: GBE-Bund)***      

 

 

Wenn die Impfung nicht wirkt, warum ist Tetanus heute so selten?

Das Tetanusbakterium (Clostridium Tetani) kann nur unter anaeroben Bedingungen leben, sprich unter Sauerstoffabschluss. Oberflächliche Schürfwunden sind daher harmlos, da der Sauerstoff der Luft reicht, die Bakterien abzutöten. Aber auch gut durchblutetes Gewebe im Inneren des Körpers ist immer mit Sauerstoff versorgt, da das Blut ja mit Sauerstoff angereichert ist. Tetanusbakterien können sich also nur dort ansiedeln, wo abgestorbenes Gewebe ist, das nicht mit Blut versorgt wird. Aufgrund der zahlreichen Schussverletzungen war Tetanus im Krieg eine gefürchtete Krankheit, aber auch in Regionen, in denen starker Hunger herrscht und dadurch zu wenig Blut gebildet wird, gibt es noch immer viele Tetanustote.

In Europa hat sich zusätzlich etwas verändert: Die Wundversorgung!
Während es noch vor 60 jahren ein spärliches Ärztenetz und wenige Krankenhäuser gab, hat heute jeder Österreicher die Möglichkeit, eine größere Wunde vom Arzt versorgen zu lassen. Moderne Mediziner achten peinlich genau darauf, durch eine Verletzung abgestorbenes Gewebe sorgfältig zu entfernen und somit Tetanusbakterien oder anderen Bakterien, wie etwa Meningokokken oder Streptokokken, die eine Sepsis auslösen könnten, keinen Nährboden zu bieten.

Sieht man sich die oben abgebildete Statistik an, stellt man rasch fest, dass es fast nur Erwachsene sind, die an Tetanus erkranken. Die meisten davon sind alt und zudem schwere Diabetiker, bei denen oft ganze Gliedmaßen absterben. Hier ist es auch nicht verwunderlich, dass sich Tetanusbakterien rasch vermehren. Damit wäre auch erklärt, warum Tetanus auch ganz ohne Wunde entstehen kann. Wir haben nämlich fast immer Tetanusbakterien in unserem Körper, welche im Darm sitzen, wo es ebenfalls anaerobe Bereiche gibt.

Warum kann die Tetanus-Impfung rein logisch betrachtet nicht wirken?

Tetanus ist eine Erkrankung, die keinerlei Immunität hinterlässt. Wer einmal Tetanus hatte, kann die Krankheit immer wieder bekommen. Wenn aber nicht einmal die Krankheit immun macht, wie soll eine Impfung, die ja nur die Erkrankung nachahmt, das schaffen?

Impfexperten antworten auf diese Frage gerne mit "Es wird nicht gegen das Bakterium geimpft, sondern gegen das Toxin, das vom Bakterium ausgeschieden wird." Das klingt auf den ersten Blick einleuchend, nicht aber auf den zweiten. Beschäftigt man sich nämlich näher mit dem Bereich der Toxikologie (= Lehre von den Giftstoffen), erfährt man, dass der Mensch gegen Gifte nicht immun werden kann. (Es wäre auch zu schön, wenn man Menschen gegen Schlangengift, Quecksilber, Arsen oder andere rasch tödliche Gifte impfen könnte!) Warum ausgerechnet die Tetanusimpfung funktionieren soll, kann einem der Toxikologe nicht erklären.


Wie kann Tetanus verhindert werden?

Kleinere Wunden am besten nicht abkleben, sondern an der Luft trocknen lassen!
Desinfektion kleinerer Wunden mit mindestens 70%-igem Alkohol!
Bei größeren Wunden - ab ins Krankenhaus!


Weitere Informationen zum Thema  "Warum die Tetnaus-Impfung nicht funktionieren kann" findet Ihr auf der Seite von Dr. med. Johann Loibner. JETZT LESEN!

Vortrag von Dr. med. Johann Loibner am Stuttgarter Impfsymposium. VIDEO ANSEHEN!

Mehr Info zum Thema findet Ihr HIER.


***Kurzanleitung für Datenrecherche bei gbe-bund.de:
1. ICD10 Codierung für die Krankheit suchen, hier Tetanus = A35
2. im Suchfeld ICD10 Code und Sterbefälle (oder Krankenhausdiagnose) eingeben
3. entsprechende Tabelle auswählen
4. Spalten und Altersgruppen entsprechend anpassen
("Merkmale" ändern, unter "Wertauswahl" Altersgruppen anpassen)
5. ggf. Daten nach Excel exportieren