Liest man sich die Tageszeitungen durch, bekommt man den Eindruck, es gäbe eine Unzahl an Gebärmutterhalskrebstoten und nur die Impfung würde helfen.
Aber sehen wir uns die Sache einmal genauer an.
Wieviele Frauen erkranken eigentlich an Gebärmutterhalskrebs?
Statistik Austria gibt für das Jahr 2017 an, dass 403 Frauen an Gebärmutterhalskrebs erkrankt und 159 Frauen daran gestorben sind. (Anm.: In Österreich lebten im Jahr 2017 4.470.336 Frauen - Quelle: Statistik Austria) Das sind 0,009 % aller in Österreich lebenden Frauen.
Wieviele Frauen sterben insgesamt an Krebs?
2017 starben in Österreich 9.215 Frauen an Krebs. An erster Stelle liegen Brustkrebstote, dahinter liegen Magen- und Darmkrebstote, danach folgen Lungenkrebstote und erst weiter unten in der Statistik folgen die Gebärmutterhalskrebstoten. Fazit: Gebärmutterhalskrebs ist eine sehr selten auftretende Krankheit.
Wenn ich nicht impfe, wie kann ich Gebärmutterhalskrebs verhindern?
Es ist interessant, zu beobachten, dass 90% aller HPV-Infektionen bei Frauen auch unbehandelt innerhalb von 5 Jahre von selbst verschwinden. Die Infektion kann allerdings chronisch werden, wenn bestimmte Risikofaktoren hinzukommen, wie etwa Rauchen, die Einnahme der Pille oder eine hohe Zahl an Geburten. Dadurch können Zellveränderungen (sog. Krebsvorstufen) entstehen, welche sich aber im Regelfall ebenfalls von selbst zurückbilden. Solche Vorstufen werden beim PAP-Test erkannt und manchmal auch durch einen chirurgischen Eingriff entfernt, wodurch die Heilung eingeleitet wird.
Wie bei allen Krebserkrankungen scheinen die Lebensgewohnheiten eine entscheidende Rolle zu spielen.
Die HPV-Impfung Gardasil ist wohl eine der umstrittensten Impfungen überhaupt, und das aus mehreren Gründen:
1. Bisher konnte nicht bewiesen werden, dass die Impfung Krebs verhindert. Es gab lediglich eine leichte Verringerung von sog. Krebsvorstufen bei ganz jungen Mädchen, bei älteren Frauen nicht einmal das.
2. Die Gardasil-Impfung führt die Liste der unerwünschten Wirkungen an. Das US-Meldesystem VAERS zeigt, dass über 60% aller schweren Impfnebenwirkungen, Todesfälle nach Impfungen und lebensgefährliche Ereignisse nach Impfungen alleine auf Gardasil zurückzuführen sind. Bei bleibenden Schäden ist die Quote mit über 81,8% sogar noch schlimmer. Auch dem deutschen Paul-Ehrlich-Institut lagen bis August 2013 bereits 5 Todesfälle und 33 Fälle von Multipler Skerlose vor.
3. Als Adjuvans (=Hilfsstoff) wurde bei Gardasil ein völlig neuer, aluminiumhaltiger Stoff namens AAHS verwendet, welcher zuvor nur im Tierversuch und nicht an Menschen getestet wurde. Dieser Wirkverstärker unterscheidet sich lt. Hersteller gewaltig von den bisher eingesetzten Verstärkern und könnte damit ein großes Gesundheitsrisiko darstellen!
4. In der Zulassungsstudie wurde der Placebogruppe kein Placebo (=wirkungsloses Scheinmedikament, wie z.B. Kochsalzlösung) verabreicht, sondern der neuartige Wirkverstärker AAHS, dem lediglich die HPV-Viruspartikel fehlten. Dadurch gab es sowohl in der Verum-, als auch in der Placebogruppe unverhältnismäßig hohe Nebenwirkungen. Bereits 2009 war der FDA bekannt, dass jeder 43. Studienteilnehmer durch die Impfung krank wurde.
5. Der Impfstoff enthält gentechnisch veränderte Hefen. Bisher ist bereits bekannt, dass die Verfütterung von gentechnisch verändertem Mais bei Ratten Krebs erzeugt, wie das renommierte Fachblatt Science Direct berichtete. Was gentechnisch veränderte Substanzen, wenn sie direkt und ohne den Umweg der Verdauung (hier wird ja vieles wieder ausgeschieden!) in den Blutkreiskauf gelangen, bewirken, ist gänzlich unbekannt.
6. Die Kosten der Impfung sind im Vergleich zu anderen Impfstoffen enorm! Eine vollständige Immunisierung kostet in etwa 600 Euro! (Durch die "Gratis-Impfung" von Kindern verdoppeln sich die jährlichen Impfkosten, die der Steuerzahler tragen muss!)