Bexsero - der neue Meningokokken-B-Impfstoff, der es in sich hat
Mit Bexsero hat die Firma Novartis einen Impfstoff gegen Meningokokken B auf den Markt gebracht, der bei kritisch denkenden Menschen wieder einmal Kopfschütteln verursacht.
Nicht impfen - was dann? Vortrag mit Dr. Loibner
Der Vortrag "Nicht impfen - was dann?" von Dr. Loibner am 1. Oktober 2014 war ein voller Erfolg. Mit viel Humor und klarer, verständlicher Sprache referierte Dr. Loibner über die Schädlichkeit von Impfungen, den Mythos Ansteckung, von dem auch sein neuestes Buch handelt, und alternative Behandlungsformen von Krankheiten bzw. die Gesunderhaltung des Körpers auch ohne schädliche Impfstoffe.
Impfen und Kindergeld in Oberösterreich
Immer wieder bekommen wir verzweifelte Anfragen von Eltern aus Oberösterreich, die uns sagen, dass ihnen das Kindergeld gestrichen wird, wenn sie ihre Kinder nicht impfen lassen.
Hierzu können wir gleich mal Entwarnung geben! Das Kinderbetreuungsgeld ist auch in Oberösterreich NICHT an Impfungen gebunden. Impfungen sind lt. dem österreichischen Grundgesetz Körperverletzung! Das gilt auch in Oberösterreich!
Werden Impfstoffe auf ihre Sicherheit überprüft?
Die Facebook-Seite DEUTSCHLAND VERBRENNT DEN IMPFPASS hat wieder erschreckende Fakten zur Impfstoffsicherheit aufgedeckt! Lest hier mehr darüber oder geht gleich auf den Bericht auf der FB-Seite!
02.12.2013: Die Polio-Propaganda in Österreich ist beendet
Tagelang schwirrten in den Nachrichten Meldungen umher, dass Polio wieder zurückgekehrt sei nach Österreich. Angeblich über Flüchtlinge aus Syrien. Die Propaganda kennt hier offenbar weder Anstand noch Moral. Es scheint geradezu willkommen zu sein, Flüchtlinge zu verunglimpfen und ihnen zu unterstellen, sie würden schwere Krankheiten mitbringen. Wer sich mit der Medienthematik genauer beschäftigt hat, hat sich wahrscheinlich schon gewundert, warum weder die WHO noch das Österreichische Gesundheitsministerium auf diese Schiene aufspringen.
Nun endlich die Entwarnung! Österreich ist nach wie vor frei von Polio! Hier ein Artikel dazu.
08.11.2013: Poliofälle in Syrien
Am 08.11.2013 berichtete das Bundesministerium für Gesundheit, dass es in Syrien einen Polioausbruch gegeben habe. Als erste Reaktion werden nun riesige Impfkampagnen mit Schluckimpfungen durchgeführt. Impfkritiker sehen dies als extrem problematisch an, da sich viele Syrer auf der Flucht befinden und daher keine geeigneten Toilettenanlagen vorfinden. (Anm.: die Schluckimpfung enthält lebende Polio-Viren, die Geimpften sind nach einer Impfung etwa 6-8 Wochen über den Kot ansteckend.)
Leider wird nicht darauf eingegangen, ob die Lähmungsfälle mit den Giftgasanschlägen, welche zuvor stattfanden, zusammenhängen. Auch kann bisher nicht eruiert werden, um welches Giftgas bzw. welche Giftgase es sich gehandelt hat. Es ist bekannt, dass es verschiedene Stoffe gibt, die aufsteigende Lähmungen verursachen können, wie etwa Chlorbenzol. Ob das Virus wirklich die Ursache für die Lähmungen ist, kann nicht bewiesen werden.
18.06.2013: Wie mit Zahlen jongliert wird, um die Impfraten zu steigern
Nach dem Tod eines 14-Jährigen in Deutschland herrscht in den Medien Panik vor den Masern. Viele Eltern lassen ihre Kinder nun mit einem zweifelhaften Impfstoff impfen, aus Angst, ihren Kindern könnte dasselbe passieren. Warum die Zahlen fragwürdig sind und sich das ganze als reiner Marketing-Gag entpuppt, erklärt Hans Tolzin in seinem Pressespiegel.
15.06.2013: Japan nimmt die HPV-Impfung aus den Empfehlungen heraus
Am 14. Juni 2013 hat das japanische Gesundheitsministerium die HPV-Impfung aus der Liste mit den empfohlenen Impfungen entfernt. Der Grund ist die hohe Anzahl an Nebenwirkungen, die die Impfung verursacht. Bis zur Klärung der Fälle wird die Impfung nicht mehr empfohlen. Sie ist allerdings weiterhin erhältlich.
Weitere Infos (auf Englisch) findet Ihr hier.
18.05.13 - Impfdemo in Linz nach tragischem Tod von 2-jährigem
Nachdem in Oberösterreich ein Kleinkind nach einer FSME-Impfung gestorben ist, fand auf dem Linzer Hauptplatz eine Demonstration von Impfgegnern - viele davon haben selbst impfgeschädigte Kinder - statt. Hier ein toller TV-Beitrag von der Demo.
06.05.13 - Bub stirbt nach FSME-Impfung
Nachdem im Innviertel ein Bub innerhalb von 24 Stunden nach einer FSME-Impfung gestorben ist und die Ärzte - obwohl es keine schulmedizinischen Möglichkeiten gibt, das zu verifizieren - vehement behaupten, der Tod des Jungen wäre durch Meningikokken verursacht worden und habe auf keinen Fall etwas mit der Impfung zu tun, ruft der Verein Aegis zur Demonstration auf.
