WAS TUN BEI UNERWÜNSCHTEN IMPFREAKTIONEN?


Zuallererst: Sichere dich VORHER ab! Nur, wenn DU BEWEISEN kannst, dass die Impfung Schuld an deinem Leiden ist, hast du überhaupt eine Chance, vor Gericht Recht zu bekommen. Obwohl in Österreich bereits seit 1973 mit dem Impfschadengesetz (Die Regelung der Entschädigung erfolgt nach dem Heeresversorgungsgesetz, früher Kriegsopfergesetz) eine Entschädigung von Impfopfern rechtlich möglich ist, bekommen Impfopfer höchst selten vor Gericht Recht.
Sowohl Hersteller also auch Ärzte sind rechtlich abgesichert, der Impfling nimmt mit seiner Impfentscheidung die Haftung voll auf sich (Eltern haften für ihre Kinder!).
Darum ist es auch sinnvoll, dem impfenden Arzt vor einer Impfung eine Ärztliche Impferklärung vorzulegen. (Hier bleibt zu ergänzen, dass Ärzte in der Regel diese nicht unterzeichnen - was einen doch gewissermaßen stutzig machen sollte!)


WAS TUN WENN DU KEINE ÄRZTLICHE IMPFERKLÄRUNG HAST UND EINE UNERWÜNSCHTE IMPFREAKTION AUFTRITT?

Es ist sinnvoll, sich über die Begrifflichkeiten "Impfreaktion", "Impfkrankheit" und "Impfschaden" zu informieren. Dr. Johann Loibner, Sachverständiger für Impfschäden, hat allgemeine Begriffe und Definitionen lt. WHO HIER erklärt.

Dr. Loibner hat auch einen Leitfaden erstellt, wie man sich bei einem Verdacht auf einen Impfschaden richtig verhält. Bitte nachlesen unter Leitfaden Impfschaden. Dieser Artikel enthält wichtige Informationen für Impfgeschädigte!!



RECHTLICHES:

Impfen ist Körperverletzung!
"Für die betreuenden Ärzte besteht die Pflicht, über Vor- und mögliche Nachteile der Impfung aufzuklären. Eine Impfung stellt – wie auch jede andere medizinische Behandlungsmaßnahme – juristisch gesehen eine Körperverletzung dar. Die Körperverletzung ist nur dann nicht rechtswidrig, wenn die Einwilligung des Behandelten oder der Eltern vorliegt oder ein Vormundschaftsgericht die Einwilligung der Eltern ersetzt. Die Aufklärung des Behandelten oder der Eltern ist die Grundlage dieser Einwilligung. Die Verantwortung der Eltern bezieht sich dabei in erster Linie darauf, ihr Kind vor schweren Krankheiten zu schützen, in zweiter jedoch auch auf die Gesellschaft." aus Wikipedia.


BEHANDLUNG VON IMPFSCHÄDEN:

Wie überall gilt auch hier der Grundsatz "viele Wege führen nach Rom". Einige Behandlungswege haben sich allerdings als besonders hilfreich bei Impfnebenwirkungen erwiesen. Diese wollen wir hier näher beleuchten.


GLOBAL DIAGNOSTIC / BIORESONANZ:

Es ist ein physikalisches Grundgesetz, dass Materie ein bestimmter (verdichteter) Zustand von Energie ist und dass daher zwischen Energie und Materie auf subatomarer Ebene nicht unterschieden werden kann. Dadurch verfügt jedes Organ, jede Körperzelle, jedes Protein (z.B. Toxine, Pollen, Nahrungseiweiß) über ein ganz individuelles Schwingungsmuster. Unser Körper ist demnach ein System von Schwingungsmustern, die im Optimalfall in Harmonie miteinander existieren.

Kommt es zu Störungen im System, also zu Disharmonien der Schwingungsmuster, können daraus körperliche Beschwerden resultieren. Der Körper an sich strebt immer nach einem Ausgleich, er strebt nach Harmonie. Mittels Global Diagnostic / Bioresonanz kann man sowohl diagnostisch arbeiten und die "Fehler" im Schwingungssystem herausfinden, als auch therapeutisch arbeiten, indem man die "falschen" Schwingungen überlagert und damit neutralisiert bzw. korrigiert. Dadurch werden die Selbstheilungskräfte des Körpers aktiviert und Beschwerden nehmen nach und nach ab.
Die Bioresonanztherapie ist eine reine physikalische Behandlung. Es werden keine Medikamente irgendeiner Art eingenommen. Daher ist die Behandlung auch für Allergiker hervorragend geeignet.

Global Diagnostic ist ein med. techn. Gerät ( lt. Studie vom Klinischen Institut für Medizinische und Chemische Labordiagnostik - UNI Graz), d.h. die Therapieschwingungnen die vom Klienten/Patienten abgenommen werden und bei der Therapie / energetischem Ausgleich wieder zugeführt werden, sind messbar.

Global Diagnostic am Beispiel von Impfungen:
Nach Impfungen (Toxinbelastung erhöht) befindet sich der Organismus im "OT = Overturn", der Körper betreibt Energieaufwand mit großer Anstrengung, aber geringem Erfolg.

Diese Toxine gelangen in den "extrazellulären Raum" = Zellzwischenräume (Gehirn, Nervensystem, Muskeln, Bindegewebe, Schleimhäute in Haut, Darm, Magen, Lunge etc.). Erst später lagern sich die Toxine im "intrazellulären Raum" ein (Zelle, Mitochondrien).
ACHTUNG: 80% der mütterlichen Quecksilberbelastung (Amalgamfüllungen und Fischkonsum im spez. Salzwasserfische) während der Schwangerschaft und Stillzeit können an das Kind abgegeben werden. Keine Entfernung der Amalgame in der Schwangerschaft und Stillzeit !
Daher kann auch z.B. Neurodermitis bei ungeimpften Säuglingen und Kindern auftreten !

Gehirn: Impfstoffe besitzen eine neurotoxische Wirkung auf das Gehirn. Durch Aluminium- und Quecksilberverbindungen werden ganze Nervenzellen zerstört (HIER ein Video der Universität Calgary dazu). Diese Adjuvanzien können außerdem eine Autoimmunreaktion auslösen und schwächen somit das gesamte Immunsystem. Die toxische Belastung wirkt sich speziell im 1. Lebensjahr auf die Gehirnentwicklung des Kindes aus.

Schleimhäute: spielen bei der Immunkompetenz ein große Rolle, wenn sie nicht gut funktionieren, können auch der Stoffwechsel und die Nährstoffversorgung nicht funktionieren.

Darm: Der Darm ist etwa 8 m lang und ausgebreitet hat er eine Größe von ca. 300 – 500 m². Vom Darm führen mehr Nervenstränge zum Gehirn als zurück und im Darm werden die Toxine, Konservierungsstoffe etc. gespeichert.

Durch diese toxische Belastung entstehen in Folge Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Durchfall, Verstopfung, Reizdarm, Pilzbefall (z.B. Candida Albicans ) etc.. Die Pilze, im Speziellen der Candida Pilz, docken sich an die Toxine an und dadurch können diese Pilze nicht abgebaut werden. Eine Therapie sieht daher so aus, dass zuerst die toxische Belastung entfernt werden muss, im Regelfall verschwindet dann auch der Pilz bzw. kann therapiert werden.

Weiters gibt es eine Verbindung zwischen Darm und neurodegenerativen Erkrankungen. So weisen laut dem Institut für Umweltmedizin IFU (BRD) z.B. 90 Prozent der Autisten und an ADHS Erkrankten eine Störung im Verdauungstrakt auf!

Haut: Darmprobleme werden in den meisten Fällen über die Haut angezeigt. Das Zielorgan Nr.1 bei Nahrungsmittelunverträglichkeiten ist mit über 40% die Haut. (Speziell synthetische Farbstoffe oder Zusatzstoffe wie Glutamat werden besonders lösen besonders häufig Hautausschläge aus. Kinder reagieren mehr über die Haut als Erwachsene.)

Ein Ausschwemmen bzw. eine Ausleitung von Giftstoffen solle nur nach einer Austestung und nur mit Hilfe eines Fachmannes erfolgen!

Ungezielte Ausleitungen können Organe schwer schädigen!


Während in der Schweiz die Kosten für Bioresonanzbehandlungen von einigen Krankenkassen übernommen werden, müssen diese in Österreich leider vom Patienten selber getragen werden.


KLASSISCHE HOMÖOPATHIE:

Homöopathie ist eine ganzheitliche Heilmethode, die die Selbstheilungskräfte fördert und bei akuten und chronischen Erkrankungen angewendet werden kann. In Österreich dürfen nur ausgebildete Ärzte als Homöopathen arbeiten. Damit ist abgesichert, dass es sich bei den Behandlern um kompetente Fachleute handelt.
Wie Homöopathie genau funktioniert, findet man auf der Website der Ärztegesellschaft für Klassische Homöopathie.
Da sich Homöpathen schon seit langer Zeit mit Impfschäden beschäftigen, findet man hier nicht nur ein offenes Ohr, sondern auch kompetente Beratung und Therapie.