IMPFGESCHICHTE

 


Auszüge aus dem Buch "Impfen, das Geschäft mit der Unwissenheit" von Dr. med. Johann Loibner

"...Die meisten Ärzte und Laien halten den englischen Dorfbader Edward Jenner (1749 - 1823) für den Entdecker der Pockenimpfung. Impfungen wurden aber schon lange davor durchgeführt, nicht von Ärzten, sondern von Laien, so genannten Inokulatoren (lat. oculus, das Äuglein, also der Ort, an dem die jungen Triebe der Bäume erscheinen. Dort setzen die Baumzüchter die Äste edlerer Sorten ein, um Bäume zu veredeln)..."

"... Als Impstoffe dienten die Impflymphen (Impfflüssigkeit), die sie aus den Pockenbläschen der Kranken gewonnen hatten..." (Zusatz: dafür wurden meist Waisenkinder, welche zuvor inokuliert wurden, verwendet)

"... Dass Jenner als Entdecker der Pockenimpfung gilt, liegt daran, dass er zur Gewinnung der Impflymphe Kühe und Kälber verwendete... Jenner hat also die technische Grundlage für die Entstehung der Impfindustrie geschaffen..."

Welche Impfschäden Jenner sogar in der eigenen Familie verursachte und wie Louis Pasteur durch gezielten Wissenschaftsbetrug Berühmtheit erlangte, lest ihr HIER.

Der eigentliche Begründer der Pockenimpfung war Napoleon Bonaparte. Um nur die robustesten Soldaten für seine Feldzüge zu rekrutieren, sonderte er diejenigen, die die Pocken noch nicht hatten, aus. Die Pockenimpfung ermöglichte ihm, weitere Soldaten für sein Heer zu finden, denn wer diese Impfung überstand, hatte ganz offensichtlich eine robuste Natur.
Wie viele die Pockenimpfung nicht überstanden, ist leider nicht bekannt, da die moderne Wissenschaft in dieser vordemokratischen Zeit erst in den Kinderschuhen steckte.

Dass die Pocken durch die Impfung ausgerottet wurden, wird zwar oft behauptet, der wissenschaftliche Beweis dafür fehlt allerdings bis heute. Tatsache ist, dass immer mehr Krankheiten verschwanden, nachdem sich die Lebensbedingungen (Nahrungs-, Wohnungs-, Hygiene und Trinkwasserverhältnisse) verbesserten.

Heute sind die meisten Infektionskrankheiten keine große Sache mehr. Die verbesserten Lebensbedingungen und ein gutes Krankenpflegesystem (Krankenstandsgeld, Krankenversicherung, Ausbau eines flächendeckenden Krankenhäuser- und Ärztenetzes, etc.) haben den Schrecken der Krankheiten von einst vertrieben. Doch sind wir heute frei von Krankheiten, die ganze Generationen betreffen? Leider nein!

Man braucht sich nur umzusehen, um festzustellen, dass es heute nicht weniger Krankheiten als früher gibt. Wir erleben derzeit eine wahre Epidemie an Fettleibigen, Allergikern, Diabetikern und Menschen mit allen möglichen chronischen Leiden und schweren psychischen Erkrankungen. Vor allem Kinder sind von diesen Krankheiten stark betroffen. Wie kann das sein? Wo liegen die Ursachen? Hier wird die moderne Forschung noch viel tun müssen, um die Ursachen zu klären.

Weitere Infos rund um die Impfgeschichte finden Sie hier.


Weiterführende Artikel und Bücher:
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