Impfen und Kindergeld in Oberösterreich

Immer wieder bekommen wir verzweifelte Anfragen von Eltern aus Oberösterreich, die uns sagen, dass ihnen das Kindergeld gestrichen wird, wenn sie ihre Kinder nicht impfen lassen.

Hierzu können wir gleich mal Entwarnung geben! Das Kinderbetreuungsgeld ist auch in Oberösterreich NICHT an Impfungen gebunden. Impfungen sind lt. dem österreichischen Grundgesetz Körperverletzung! Das gilt auch in Oberösterreich!



Etwas Spezielles gibt es in Oberösterreich allerdings: Den sog. Mutter-Kind-Zuschuss.

Den Mutter-Kind-Zuschuss von einmalig 370 Euro (wird in zwei Teilraten von jeweils 185 Euro ausbezahlt) können Eltern nur beantragen, wenn sie ALLE Impfungen lt. öffentlichem Impfplan im Impfpass des Kindes vorweisen können. Genauere Infos findet Ihr HIER.

Dies ist also eine Zusatzzahlung, quasi eine "Impfprämie".

In unseren Augen ist dies ein Köder, um besonders sehr arme Familien zum Impfen zu zwingen und daher sehr fragwürdig, da die Impfentscheidung in Österreich FREIWILLIG erfolgen sollte und OHNE BESTECHUNG.
Inwieweit Verstrickungen zwischen dem Land Oberösterreich und Impfstoffherstellern bestehen, konnte bisher nicht eruiert werden.

Hochgerechnet kosten diese "Geschenke" dem Land Oberösterreich pro Jahr über 5 Millionen Euro! Zusätzlich zu den Kosten für die "Gratis"-Impfstoffe und den Arzthonoraren für´s Impfen. Eine unglaubliche Verschwendung von Steuergeldern!