Werden Impfstoffe auf ihre Sicherheit überprüft?

Die Facebook-Seite DEUTSCHLAND VERBRENNT DEN IMPFPASS hat wieder erschreckende Fakten zur Impfstoffsicherheit aufgedeckt! Lest hier mehr darüber oder geht gleich auf den Bericht auf der FB-Seite!



EXAKTE ZAHLEN UND FAKTEN zur SICHERHEIT? FEHLANZEIGE!

Wenn nach einer Impfung eine Nebenwirkung auftritt, folgt immer die STREITFRAGE: URSACHE oder ZUFALL?

Das renommierte US-amerikanische Expertenkomitee des Instituts für Medizin kam nach einer umfassenden weltweiten Analyse der Komplikationen nach Impfungen zu dem verheerenden Schluss, dass bei zwei Drittel die vorausgegangene Impfung als Ursache weder bestätigt noch ausgeschlossen werden kann. (II)

Das ehemalige STIKO-Mitglied Prof. Dittmann fasst die Gründe für diese enormen Wissenslücken zusammen:
– fehlendes Verständnis der einer Impffolge zugrunde liegenden biologischen Abläufe
– ungenügende oder widersprüchliche Fallberichte und Studienergebnisse
– begrenzte Aussagekraft bestehender Überwachungssysteme hinsichtlich Kausalität (Ursächlichkeit)

Auch bei Anerkennungsverfahren für eine staatliche Entschädigung eines Impfschadens dauert es im Durchschnitt 8 – 10 Jahre (I), bis das Gericht zu dem Schluss kommt, ob mehr für als gegen die Impfung als Ursache der Schädigung spricht und den Impfschaden anerkennt oder ablehnt! Kein Wunder, dass so viele Geschädigte aufgeben oder den Antrag gar nicht erst stellen!

Selbst bei Impfstoffen, die schon seit vielen Jahrzehnten weltweit verwendet werden, weiß man heute viel zu wenig über Zusammenhänge und Nebenwirkungen.

Der Grundstein für diese Wissenslücken wird bereits bei den Zulassungsstudien gelegt.
Statt einer echten Kontrollgruppe, die ein Scheinmedikament bekommt, so dass die Nebenwirkungen zwischen beiden Gruppen verglichen werden können, bekommt die Kontrollgruppe entweder andere Impfstoffe oder ein „Fake-Placebo“, d.h. einen Impfstoff mit allen Zusatzstoffen (z.B. Aluminium) außer dem Erreger. Damit ist kein ordentlicher Vergleich der Häufigkeit von Impfnebenwirkungen bei geimpften und ungeimpften Studienteilnehmern möglich!

Die Probanden für die Studie werden zudem sorgfältig vorsortiert. Kinder, bei denen Probleme zu erwarten sind, wie z.B. Frühgeborene, Allergiker oder andere chronisch Kranke, werden nicht einbezogen.

In den Zulassungsvorschriften für Impfstoffe der europäischen Zulassungsbehörde wird eine Studiengröße von 3.000 Probanden gefordert, um Nebenwirkungen mit einer Häufigkeit bei 1 von 100 Geimpften bis bei 1 von 1.000 Geimpften erkennen zu können. (III)

Für weitergehenden Erkenntnisse wird auf die Zeit nach der Zulassung des Impfstoffs und die breite Anwendung verwiesen. Seltenere Nebenwirkungen sind zum Zeitpunkt der Zulassung gänzlich unbekannt.
Trotz Meldepflicht ist die Dunkelziffer von Impfnebenwirkungen nach der Zulassung so hoch, dass man bestenfalls sog. Risikosignale entdecken kann. Bei der Erfassung von Impfnebenwirkungen handelt es sich um eine passive Überwachung, weil Ärzte nicht aktiv nach Erfahrungsberichten abgefragt werden.

Die deutsche Zulassungsbehörde stellt klar:
„Erkenntnisse aus der passiven Überwachung sind nicht für statistische Auswertungen, z.B. hinsichtlich der Häufigkeit einer bestimmten Nebenwirkung, geeignet. Sie dienen der Arzneimittelsicherheit, indem sie die Möglichkeit bieten, Risikosignale zu erkennen und darauf zu reagieren.“ (IV)

Die Konferenz aller Gesundheitsminister der Länder fasste im Jahr 2012 im „Nationalen Impfplan“ zusammen:
„Ein Nachteil der Erfassung von Verdachtsmeldungen zu Impfkomplikationen bzw. Nebenwirkungen ist es, dass Aussagen zur tatsächlichen Häufigkeit von Nebenwirkungen nicht möglich sind. … Ganz besonders schwierig ist die Bewertung, ob ein unerwünschtes Ereignis mit einer Impfung in ursächlichem Zusammenhang steht.“ (V)

Das Ausmaß des Nichtwissens zu diesem Thema:
- Bei Zulassung sind nur einige Nebenwirkungen bekannt
- Danach findet Großversuch an allen Babys, Kindern, Jugendlichen oder Erwachsenen statt
- Schlechte Überwachung oder Kontrolle durch Zulassungsbehörden nach der Zulassung

Das Impfrisiko ist unbekannt. Eine Nutzen-Risiko-Abwägung ist nicht möglich.

Euer „Deutschland verbrennt den Impfpass“-Team

#Impfrisiko #Nebenwirkungen #Impfschaden #Nutzen #Zulassung

QUELLEN:
Bildquelle: © Ramona Heim - Fotolia.com
(I) http://www.impfkritik.de/impfschaden
(II) Dittmann, Bundesgesundheitsblatt 4/2002
(III) European Medicines Agency, “Guideline on Clinical Evaluation of New Vaccines”, 18.10.2006
(IV) http://www.pei.de/DE/arzneimittelsicherheit-vigilanz/pharmakovigilanz/uaw-datenbank/erlaeuterungen-uaw-datenbank/erlaeuterungen-uaw-db-node.html
(V) Gesundheitsministerkonferenz, “Nationaler Impfplan”, Mai 2012